„Wie vermeidet man eigentlich beschissene Filme ohne sie sich vorher anzusehen?“

Woran erkennt man eigentlich beschissene Filme, ohne sich in die Lage begeben zu müssen, sie wirklich ertragen zu müssen? Also mal abgesehen davon, dass es ein Alan Smithee-Film ist.

01. Das Poster wirbt nicht mit dem Namen eines Stars, Regisseurs, Produzenten sondern nur mit „von den Produzenten von…

02. Ein schwarzer Komiker spielt mehrere Figuren und/oder irgendeine extrem übergewichtige Frau.

03. Es ist ein „anspruchsvoller Film„, der merkwürdigerweise nur mit Kritiken aus der BLÖD, Brigitte und Focus beworben wird und von dem auch deine Tante schon gehört hat.

04. Der Film wird als Skandal-Film promotet, der das US-Publikum durch seine sexuelle Freizügigkeit schockt. Gilt nicht bei französischen Filmen, siehe Irreversible.

05. TV Spielfilm, TV Movie, TV Woche, usw. lobpreisen den Film. Bei der Cinema besteht eine 50% Chance.

06. Auf dem DVD-Cover stehen hinter den Namen der unbekannten Schauspieler in Klammern mehrere Filme die auch kein Schwein kennt und in denen die „Stars“ nur Kurzauftritte hatten.

07. Die Werbung des Films zeigt Interviews mit begeisterten Zuschauern oder Bilder von kreischendem Publikum im Kino

08. Ein Rapper spielt eine Haupt- oder Nebenrolle

09. Es ist eine familienfreundliche US-Komödie mit einem einst guten Stand-Up-Comedian, in der es um Verwechslung, Kinder oder Heiraten geht. Bei deutschen Komödien stellt sich die Frage nicht, die sind grundsätzlich scheiße.

10. Am Drehbuch wurde von mehr als drei Schreiberlingen rumgepfuscht.

11. Stoff der für Erwachsene gedacht ist und bei dem jeder von einer FSK 16-18 Freigabe ausgeht wird als PG-13-Variante abgedreht und Produzent und Regisseur versichern, dass nichts von der Vorlage verlorengeht und man die „Grenzen austesten“ würde.

12. Trailer und Film beginnen mit „based on a true story/based on true events/the inspiring story of

13. Der Film erhält einen deutschen Filmpreis.

14. Der Trailer verrät alle wichtigen Plot Points, inkl. des Endes, sowie alle Special Effects , die den Namen ansatzweise verdienen.

15. Die nicht vollkommen unerträgliche, aber nervige Nebenfigur eines ehemaligen Kassenschlagers erhält einen eigenen SpinOff-Film.

16. Reboots/Remakes die nicht von Chris Nolan oder allgemein einem interessierten Regisseur oder Drehbuchschreiber, sondern vom Studio zur Franchise-Aufrechterhaltung gemacht werden.

Zusätzliche Indikatoren, die aber nur Anhaltspunkte sind, wären

-Je höher die Zahl nach dem Filmtitel

-Die letzten 2 Filme des Regisseurs waren auch schon Mist

-Nicolas Cage spielt mit

– …

Fallen euch noch weitere Punkte ein?

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50 Antworten zu „Wie vermeidet man eigentlich beschissene Filme ohne sie sich vorher anzusehen?“

  1. Andai schreibt:

    Hey, also Nicholas Cage ist nicht zwingend garant für Crap- Filme. Ich fand The Rock gut, ebenso war Con Air unterhaltsam kurzweilig-Popcornig ^^.

  2. sirdoom schreibt:

    The Rock 1996, Con Air 1997, nenn mal gute Filme mit Cage in den letzten 5 Jahren und Kick-Ass zählt nicht 😉

  3. LabRat schreibt:

    Da bin ich ja schon auf deinen Review von Transformers 3 gespannt 😉

  4. XDragoon schreibt:

    – es spielt mehr als ein deutscher Schauspieler mit
    – es ist eine rein deutsche Produktion

  5. sirdoom schreibt:

    Eigentlich kann ich dir die auch sagen, bevor ich den Film gesehen habe: Dünnpfiff!

    Die Frage ist bloss, ob es unterhaltsamer Dünnpfiff ist, sprich ob die technischen Schauwerte samt 3D-Technik gut umgesetzt wurden und der military pr0n nett anzuschauen ist.

  6. Ben Teddy schreibt:

    Komische Filmtitel wie: „Die weiße Massai“, „Wasser für die Elefanten“ oder „Ich weiß was du … „

  7. Agent Pöhlemann schreibt:

    Nur gültig für die Schweiz:
    Er läuft Deutsch synchronisiert als Headliner in diesem neuen Multiplex-Dingi da drüben wo die Sitze wabbelig, die Snacks noch überteuerter und die Besucher-Teenies noch jünger sind.

  8. Wallace schreibt:

    Das muss nicht stimmen.

    Als Gegenbeispiele fallen mir spontan „Soul Kitchen“ und „Tor zum Himmel“ ein. Beides meiner Ansicht nach ganz große kleine Filme, die komplett in Deutschland produziert wurden und viele deutsche Schauspieler mit dabei haben. Wurde allerdings auch beide kaum beworben und liefen höchstens in Programmkinos.

    Ein älterer komplett deutscher Film – wobei die Beiden oben genannten auch schon ein paar Jahre alt sind – der mir sehr gut gefallen hat, war „Herr Lehmann“. Ansonsten sind da noch „Lola Rennt“, „Was tun wenn’s brennt“, „Knockin‘ on heavens door“, … wenn ich noch ein Bisschen nachdenke, fallen mir sicher noch mehr ein. Achja, fast den Götz George vergessen: „Schtonk!“. „Der Totmacher“ und „Nichts als die Wahrheit“ sind auch alle gut bis sehr gut.

    Die genannten Filme gefallen sicher nicht alle jedem, aber das würde ich durchaus als Qualitätsmerkmal sehen. 😉

  9. pseudo-anonymous schreibt:

    Zwei Worte, von denen ich mich alleine dafür, daß ich an sie gedacht habe, unendlich schmutzig fühle: Uwe Boll.

  10. Andai schreibt:

    Meine Meinung:
    DVD Anschauen reicht da völlig.

  11. Andai schreibt:

    Ey nichts gegen Postal 😀

  12. M schreibt:

    – der „3D“-Aufdruck dominiert das Filmplakat

  13. 3-6 schreibt:

    Mark Wahlberg war auch mal Rapper und spielt in durchaus guten Filmen mit.

  14. sirdoom schreibt:

    ^^Nein, Marky Mark war Rapper, Mark Wahlberg ist anerkannter und guter Schauspieler! 🙂

    ^^Ey, nichts gegen Postal! 🙂 Und Rampage(uncut wohlgemerkt) ist auch gar nicht schlecht. Alle anderen Boll-Machwerke sind allerdings wirklich abgrundtiefer Scheißdreck.

    @Transformers 3: Also gerade den würde ich mir halt nicht auf DVD anschauen sondern eher im 3D-Multiplex. Da gehts doch nur um 3D und große Explosionen, wenn das rausfällt, dann hab ich ja echt keinen Grund mir den noch irgendwie anzuschauen, oder? 😉

  15. sirdoom schreibt:

    Antikörper und Pandorum von Christian Alvart waren für deutsche Filme auch ziemlich gut!

  16. 3-6 schreibt:

    Transformers 3 fand ich arg grenzwertig. Ausserdem fehlte mir Megan Fox ^^

  17. DarkISI schreibt:

    Nachdem die Frau sich mit 100l Botox vollgespritzt hat, ist sie doch eh kein wirklich schöner Anblick mehr.

  18. Wallace schreibt:

    Ice-T war auch mal Rapper. Okay, er hat auch in diversen bescheidenen Filmen gespielt, aber dann auch wieder in einigen guten.

  19. Andai schreibt:

    Das war das Blondie in Teil 3 auch nicht zwingend (im gesicht zumindest).

    Und ja Transen 3 in 3D wirkt ganz gut, ohne ist es wohl kaum notwendig es zu schauen.

  20. Knut schreibt:

    Punkt 14 ist nicht funktional.

  21. sirdoom schreibt:

    Pourquoi?

  22. Wallace schreibt:

    Parce que, pour example, nous ne savons jamais si dans le banndes annonces c’est tout de l’action et tous les effait du film.
    (Entschuldigung für mein erbärmliches Französisch bei allen die es besser können als ich. Aber ich musste ja mal eben testen, ob der Doomperator wirklich Auswärts sprecht, oder nur so tut. ;))

  23. cerbero schreibt:

    quote „Je höher die Zahl nach dem Filmtitel“ -> Oceans 11 war doch richtig nice 😉

    Weitere Indikatoren:: irgendein „it-girl“ wird mitgecastet, damit man auch ja was an Werbezeit mitnehmen kann.

    Die Hauptdarsteller-Schauspielergagen machen >50% des Budgets aus

    Wie oben schon erwähnt: 3D als Hauptelement aufm Plakat.

    Wichtiges Indiz: Die Altersverteilung in der Warteschlange im Kino.

  24. Ben Teddy schreibt:

    Möglich, aber es gibt Trailer, die verraten schon das Ende eines Films und nehmen ihm damit jede Spannung.

    Wie z.B.:

  25. Andai schreibt:

    Oder der Bierpegel im Kino….

  26. Wallace schreibt:

    Das ist dann technisch gesehen aber ein schlechter Trailer und nicht zwangsweise ein schlechter Film.

  27. sirdoom schreibt:

    Parce que, pour example, nous ne savons jamais si dans le banndes annonces c’est tout de l’action et tous les effait du film.

    Wissen kann man das nicht, aber vermuten. Wenn bei Zero Budget Filmen der Trailer nur so knallt und explodiert, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass da im Film nichts nachkommt. Bei einer 200mio U$D-Produktion besteht da schon mehr Hoffnung.

    Desweiteren: Wenn der Trailer es bereits schafft alle wichtigen Plotpunkte zu verraten, dann ist wohl nicht so viel Plot vorhanden 😉

    Ausnahme wären solche Gründe für Hinrichtungen, wie wenn die Werbeabteilung im Trailer für Fight Club die Identität von Tyler Durden oder bei Star Wars die identität von Lukes Vater enthüllen würde.

    Und meine (aktiven) Französischkenntnisse reichen zum vorstellen, nach dem Weg fragen, Essen bestellen + ca 3-4 schlechte Anmachsprüche. Passives Textverständnis ist doch etwas besser 😉

  28. Knut schreibt:

    Les ich die Sprache der Erbfeinde? Nach Frankreich nur auf Ketten!

  29. Wallace schreibt:

    Ah, also wie bei mir. Der Satz da oben hat ca. 10 Minuten und die aktive Beteiliung von ca. 2/3 des Internes gebraucht. 😉 Aber immerhin kann ich meiner Datenbank „unnützes Wissen“ jetzt hinzu fügen: „Auf Französisch heißen Filmtrailer ‚banndes annonces'“. Wenn das mal nicht irgendwann für irgendwas gut sein könnte…

  30. Agent Pöhlemann schreibt:

    @wallace:
    Wenn wir den offensichtlichen Schreibfehler weglassen bin ich trotzdem beeindruckt von deinem French-Fu.
    Unsere lieben amerikanischen Leviathans-Entwickler tun sich da merklich schwerer 😀

  31. sirdoom schreibt:

    Genau 😉

  32. sirdoom schreibt:

    Theoretisch könnten die doch einfach ein paar Canucks fragen*g* Wohnen doch um die Ecke*g*

  33. Ben Teddy schreibt:

    Schon, aber der schlechte Trailer kann den Film verderben. Ob ein Film gut oder schlecht ist, ist schließlich Ansichtssache und durch so einen Trailer werden unsere Erwartungen vorgeprägt und damit vielleicht auch die Entscheidung, ob wir den Film als gut oder schlecht empfinden… 😀

  34. Ben Teddy schreibt:

    Eigentlich reicht Englisch aus, um sich (fast) überall auf der Welt zu verständigen. Alle anderen Sprachen sind dann lediglich geistiger Schmuck. :p

  35. sirdoom schreibt:

    Eine sehr anglophone Sicht der Dinge, die ich in Asien nicht unbedingt unterschreiben würde. Aber auch nicht vollkommen falsch. Und klar, Französisch ist zum angeben, wenn man nicht gerade im Saarland wohnt*g*

  36. korsar schreibt:

    @Filme:
    Fiel mir gestern grade wieder auf. DIe Qualität des Filmes nimmt mit zunehmender Steigerung der Fernsehwerbung ab. Vor allem, wenn in einem Werbeblock mindestens zwei Mal was dazu läuft 😀

  37. Agent Pöhlemann schreibt:

    Auch Schwarzafrika die Karibik, Südamerika oder unser liebes Ost-Europa kann rein englisch problematisch werden.
    Weltreisenden sei eigentlich Englisch, Französisch und Spanisch/ Portugiesisch empfohlen.
    Asien ist bekanntlich immer so ein Problemchen. Rein statistisch und mengenmässig gesehen müsste man da Mandarin nehmen, wobei das nur für China so richtig taugt.
    Aufgrund der Überbleibsel des Kalten Krieges ist man da wohl mit Englisch eben doch am Besten bedient. 🙂

  38. Wallace schreibt:

    In großen Teilen Afrikas kommt man mit Französisch wesentlich weiter als mit Englisch. *klugscheiß*

  39. Wallace schreibt:

    Zeitgleich-Flosse! 😉

  40. Agent Pöhlemann schreibt:

    Solltest Du nicht produktiv der Gesellschaft was Gutes tun anstatt hier Steuergelder zu verschwenden? 😉

  41. Wallace schreibt:

    Sollte ich. Genau wie Du. 😛

  42. Knut schreibt:

    Franzlacken!!!

  43. Ben Teddy schreibt:

    在中国不如用中文说话。但是许多中国人也很会说英语,没有问题。 … auch in asiatischen Ländern kommt man zumindest in den Großstädten mit Englisch zurecht. (ach ja, wer nur Kästchen sieht, der muss seine Sprachoptionen am Computer erweitern 😀 )

  44. sirdoom schreibt:

    Wir sind gerade zu umzingelt! Im Süden Schluchtenscheisser, Katholen und Itaker, im Südwesten Froschfresser, im Westen undankbare Beutedeutsche, Kassköppe und etwas weiter weg die Inselaffen, im Norden Beutedeutsche, Nordbarbaren und Smerreböds. Im Osten Ossis, Autoknacker und Kommunisten. Da will man glatt auswandern, was? 😉

    Mea Culpa, in den ehemaligen Kolonien ist Französisch dann doch mal praktisch. Darf man „ehemalige Kolonien“ eigentlich sagen und ist das „not pc“?

  45. Klausen schreibt:

    LOL!!! (Entschuldige die Floskel. Das war halt grad so einer der Comments von Dir weswegen ich SirDoom’s so gern goutiere.
    Zum Thema: Wenn ein Wrester drin mitspielt. Aber an sich war „Sie Leben“ doch ein ganz cooler Streifen. Also lass mich das ändern zu „Wenn ein Wrestler mispielt und der Streifen von Disney ist.“ Aber das ist wieder verdammt nah an 11.) Hm.
    Übrigens: für Terminator 1 gilt Regel 14 ABER er wurde in den 80ern gezeigt wo man den Trailer nur ein (1!) Mal sehen konnte und nicht auf Websites anatomisch zerlegt hat. Von daher ist das ein Faktor. Maybe.

  46. sirdoom schreibt:

    Goutieren„? Langsam wird mir das hier zu frankophil!*g* Ansonsten: Warte erst mal ab, was ich zu den innerdeutschen Problemgruppen* zu sagen habe!*ggg*

    *Problemgruppen: Bayern, Ober- und Unterfranken, Saarländer(zählt eigentlich nicht, sind Froschfresser), Ruhrpottbratzen, Küsten-Ossis, Russen-Ossis, die inzestuösen Beutelratten, die es wagen einen Teil des Wortes Niedersachsen alleine durch ihre Existenz, insbesondere aber ihren Akzent in den Schmutz zu ziehen. Hügel-Ossis, Hessen – das Schlachtfeld zwischen der bajuwarischen Saubande und den Deichmolchen, wo man nach der Schlacht die Lahmen, Fusskranken, Inzestopfer und Debilen einfach zurückgelassen hat. Hamburger Pfeffersäcke und Kolonialherren – unser Hafen gehört uns, nicht euch, Bremer Fischköppe, Bremerhavener Ghettokindaz, usw. usf. Oh, ganz vergessen, was man als Berliner Charme betrachtet, halte ich immer noch für arrogante Kotzgrütze. Hab ich jetzt auch jeden anständig beleidigt? 🙂

    @Filme mit Wrestler: Kann man so nicht sagen, siehe zum Beispiel Jessy „The Body“ Ventura in Predator, Demolition Man und Running Man, oder Andre The Giant in Princess Bride(Die Braut des Prinzen), oder The Rock in Be Cool – wobei der auch echt viel Schrott bei hat. Ich würde die Regel dahingehend modifizieren und sagen „Film Schrott, wenn Wrestler die Hauptrolle spielt“, siehe Eric John Cena(The Marine) oder gar jegliche Form von Hulk Hogan Film. Mickey Rourke in The Wrestler zählt übrigens nicht, da Rourke mal Boxer und nicht Wrestler war und im Film nur einen Wrestler spielt*g* 😉

    @Regel 14: Stimmt, da spielt natürlich auch rein, dass wir heute jeden Trailer immer und so oft wir wollen in HD am Rechner sehen können, samt Analyse von irgendwelchen richtigen Nerds, die uns fein aufzählen, was uns entgangen ist.

  47. Korsar schreibt:

    John Cena bitte (so als Halb-Wrestling-Fan 😉 ), ansonsten hast du da aber recht

  48. sirdoom schreibt:

    Stimmt, der ist auch zu „neu“, ich kenne meist nur die „alten“ Wrestler.

  49. Korsar schreibt:

    Das Rooster verändert sich da auch gerne innerhalb von vier Wochen mal komplett, weil Leute gefeuert, doch wieder eingestellt oder doch wieder gefeuert werden ;).

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