„China – Ein Platz an der Sonne“

Trotz seiner Brisanz war der Golf of Senkaku – Vorfall im großen Gesamtbild nur ein kleiner Seitenaspekt. Waren Chinas wichtigste außenpolitische Ziele ursprünglich die weltweite Durchsetzung der Ein-China-Politik, die Anerkennung von Tibet und Xinjiang als Teile des chinesischen Territoriums, sowie die Bekämpfung von Separatismus und Terrorismus, so hat sich schon länger ein ganz anderer Anspruch entwickelt. Man sieht sich als Hegemonialmacht des asiatischen Raums, die viel zu lange – durch den feindlichen Einfluss der Westmächte – auf der Ersatzbank sitzen musste und um den gerechten Platz auf der Weltbühne betrogen wurde.

Ein Platz an der Sonne - LogoSo werden eine Reihe von Konfliktpunkten aggressiv verfolgt. Dabei geht es um große Gebiete um die Spratly- und Paracel-Inseln im Südchinesischen Meer. Hier besteht ein Konflikt mit Brunei, Indonesien, Japan, Malaysia, den Philippinen, der Republik China (Taiwan) und Vietnam bei dem es trotz aller Rhetorik eindeutig um Öl geht. Dazu kommt ein Territorialstreit mit Südkorea über den Socotra-Fels im Ostchinesischen Meer (Gasvorkommen). Wobei man immer versucht die Staaten auch gegenseitig auszuspielen und das Formen von Allianzen zu verhindern.

Dabei generiert sich China gerne als in der Opferrolle (2. Weltkrieg) während man vermehrt die in der Modernisierung befindliche Flotte auflaufen lässt, um ein angemessenes Maß an Einschüchterung zu erreichen. Ausgerechnet in Japan hat dieses Vorgehen allerdings eher einen gegensätzlichen Effekt. Schon länger wird immer ernsthafter über eine Erweiterung und Aufrüstung der japanischen Streitkräfte geredet, wobei Stichworte wie Langstrecken-UAVs und ballistische Raketen fallen. Mittlerweile ist sogar das Tabuwort „atomare Aufrüstung“ mehrfach gefallen auch wenn man im Umfeld der Gedenkfeiern für Hiroshima und Nagasaki zumindest versucht eher leise aufzutreten. Von unangemessenen Vergleichen ganz abgesehen [Link: Und dann war alles nur ein Mißverständnis]. Aber Zeit für die Einweihung der JMSDF Izumo blieb trotzdem [Link]. Und auch Indien scheint eher darauf abzuzielen, sich nicht einschüchtern zu lassen [Link: Stapellauf der Vikrant]

China verliert dabei zusehends an der diplomatischen und an der Propagandafront. Japan, die Philippinen, Vietnam und andere Opfer von Chinas Mobbingversuchen lassen sich nicht mehr von Gesprächen untereinander abhalten – mit freundlicher Unterstützung der USA – und suchen internationale Foren, um auf die Probleme aufmerksam zu machen. Was ebenfalls wenig vorteilhaft für China ist, da ein Großteil der chinesischen Ansprüche internationales Seerecht verletzt und die Aussicht auf Erfolg vor einem Gerichtshof außerhalb Chinas nicht besonders gut sind.

Leider ist dieses Verhalten nur allzu ähnlich einem anderen Szenario, in dem ein erstmals geeintes Deutschland nach 1870 zur weltweit zweitstärksten Wirtschaftsmacht wurde, anfing Ansprüche auf fremde Territorien zu erheben und mehr Respekt und Ehrerbietung erwartete, weil Deutschland all die Jahre von den anderen Mächten benachteiligt wurde. Diese historische Verknüpfung ist natürlich nicht 1:1 umsetzbar auf heutige Verhältnisse, sollte aber eine Warnung sein, die Gefahr zu unterschätzen.

> DoD-Report to Congress – Military&Security Developments involving the PRC 2013

Update: Ein paar Tage nach mir hat auch die Zeit was dazu.
> Zeit Online: Inselkonflikte machen Ostasien nervös

Update (27.08.2013): Und schon ist die erste Verfassungsänderung auf dem Weg
> Tokyo seeks ways to allow collective self-defense

Update (02.01.2019): Der chinesische Präsident Xi Jinping sagt zum Jahresanfang 2019 nochmal ganz klar, dass eine Wiederverinigung Taiwans und Chinas „unvermeidlich“ sei, gerne auch mit militärischer Gewalt. Also nur damit wirklich jeder Idiot versteht, wie China die Sache sieht. 😉
> China will Vereinigung mit Taiwan erzwingen – notfalls militärisch

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38 Antworten zu „China – Ein Platz an der Sonne“

  1. Cuningham schreibt:

    Selbstverteidigungsstreitkräfte heißt es in Japan, die haben kein richtiges Militär … *blödsin-hust*

  2. sirdoom schreibt:

    Also das mag auf dem Papier stimmen, aber praktisch – etatmäßig sechstgrößte Armee, die auch an friedenserhaltenden Einsätzen teilneimmt – ist das natürlich eher so „meee“. Man hat sich auch ideologisch schon ziemlich von der NUR Selbstverteidigung verabschiedet.

    Ich sag nur: Die Sicherheit Japans wird in Peking verteidigt! In Anlehnung an Peter Strucks Hindukusch-Zitat 😉

  3. Cunningham schreibt:

    Hat Japan den Atomwaffen-Sperrvertrag eigentlich unterschrieben?

  4. sirdoom schreibt:

    Was natürlich kein endgültiges Hindernis darstellt. Aber es ist wenig wahrscheinlich, dass Japan im nächsten Jahr Atomwaffen baut, auch wenn sie es technisch könnten. Aber es gibt einen erkennbaren Schwenk in der Einstellung. Atomwaffen waren lange Zeit ein ABSOLUTES Tabuthema, wer sich da positiv äußerte war umgehend seinen Job los.

    Heutzutage lehnt die Mehrheit der Japaner eine atomare Bewaffnung immer noch ab, aber es gibt genug Leute die sich offen für eine Bewaffnung aussprechen, was vor dem Aufstieg Chinas zur lokalen Supermacht undenkbar gewesen wäre.

    Japan’s non-nuclear weapons policy

  5. Cunningham schreibt:

    „…that Article 9 did not preclude Japan from owning sufficiently small (strictly defensive) nuclear weapons, including ICBMs and atomic bombs.“ <– Irgendwie steigen die Japaner gerade in meiner Sympathie. Könnte an meinem schwarzen Sinn für Humor liegen.

  6. farmerboy schreibt:

    Mal ganz davon abgesehen daß ein westlicher Industriestaat so oder so in kürzester Zeit ein nukleares Arsenal aufbauen kann wenn er denn will.
    Das technische Know-how ist vorhanden, und die meisten Bauteile auch.

  7. sirdoom schreibt:

    Afaik wäre z.B. für Deutschland nicht die Bombe das Problem, sondern eher das Transportmittel.

  8. Cunningham schreibt:

    Nicht doch, da haben die Amis uns doch was geborgt, so im rahmen der nuklearen Teilhabe.

  9. sirdoom schreibt:

    Nene, im Rahmen der nuklearen Teilhabe wird versprochen, dass man im Ernstfall was ausgeliehen bekommen wird, kurz vor Abschuss. Mir wäre das etwas wenig belastbar, insbesondere wenn ich vor hätte ganz alleine wen zu nuken 😉

  10. Cunningham schreibt:

    So stehts auf dem Papier…

    Aber so aus reinem Interesse, wen würdest Du Nuken?

  11. sirdoom schreibt:

    Niemanden spezielles, es würde nur darum gehen, dass wenn ich doch mal wen nuken wollen würde, ich nicht erst wen darum bitten müsste doch bitte die Startcodes rauszurücken, was der natürlich ablehnen würde. 😀

  12. sirdoom schreibt:

    Die US Navy und die People’s Liberation Army Navy der Chinesen spielen Angsthase im südchinesischen Meer [Link].

  13. sirdoom schreibt:

    Japan plant langfristig: Zumindest die „No-War“ – Verpflichtung der aktuellen Regierungspartei, der Liberaldemokratischen Partei von Shinzō Abe, ist dann schon mal weg [Link]

  14. sirdoom schreibt:

    April 2014 – Die USA reagieren auf die jüngsten Raketentests Nordkoreas und stationieren zwei zusätzliche Zerstörer mit Raketenabwehrsystemen in Japan. Die beiden Staaten wollen ihre Sicherheitskooperation ausbauen und schickten auch eine Warnung an China. [Link]

  15. sirdoom schreibt:

    Ende Mai 2014 – Südchinesisches Meer: USA warnen Peking vor Eskalation im Inselstreit [Link]

  16. sirdoom schreibt:

    Anfang Juni 2014 – Streit um Ölplattform: China wirft Vietnam Massenkarambolage auf hoher See vor [Link]

  17. sirdoom schreibt:

    Juni 2014 – Eines Tages werden sie uns angreifen [Link]

  18. Pingback: “Stellvertreterkriege – The Next Generation” |

  19. sirdoom schreibt:

    September 2014 – Chinas Machtanspruch – Der nächste Weltkrieg könnte in Asien beginnen [Link]

  20. sirdoom schreibt:

    China verbittet sich Einmischung der USA – Schlagabtausch im Inselstreit: Präsident Obama rügt das irreguläre Vorgehen der Volksrepublik im Territorialkonflikt. Peking kontert prompt. Länder ohne regionale Ansprüche sollten sich zurückhalten. [Link]

  21. sirdoom schreibt:

    >>> Südchinesisches Meer: China richtet sich auf den Spratly-Inseln häuslich ein [Link]

  22. sirdoom schreibt:

    Inselstreit: Peking rüstet seine Armee für den globalen Einsatz [Link]

  23. sirdoom schreibt:

    Neu im Inselstreit: Alles nur „Umweltschutz“ 😀 [Link]

  24. sirdoom schreibt:

    November 2015 – Spratly-Archipel : Pentagon warnt vor Konflikt im Südchinesischen Meer. Die USA seien „besorgt“ über den Territorialstreit auf den Spratly-Inseln, sagte US-Verteidigungsminister Ashton Carter. Daher werde er die Flugzeugträger nicht abziehen. [Link]

  25. sirdoom schreibt:

    Update: Während China mit Landnahme beschäftigt ist, bezeichnen sie die G7-Erklärung zu einer friedliche Lösung als „unverantwortlich“! Wie kann man es wagen, gegen den chinesischen Imperialismus zu sein? 😉 Link

  26. sirdoom schreibt:

    Update: China fordert den Westen auf, sich beim Inselstreit herauszuhalten: „Die G7 sollten sich um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern.“ Laut „Guardian“ steht Peking kurz davor, Atom-U-Boote in den Pazifik zu entsenden. [Link]

  27. sirdoom schreibt:

    Update: China hat im Südchinesischen Meer einige Riffe besetzt. Zu Unrecht, sagt der Ständige Schiedshof in Den Haag. Er gibt damit der Klage der Philippinen statt. Peking will das Urteil nicht akzeptieren. [Link]

    >> Bei ihrer Klage ging es darum, ob einige umstrittene Formationen in der Region tatsächlich Inseln sind, so wie China behauptet. Sie hätten damit eine exklusive Meereszone. Die Philippinen argumentierten hingegen, dass es nur Felsen sind, von denen dann aber kein Anspruch auf Territorialgewässer ausgehen würde. Nach Ansicht der Philippinen sind die Erhebungen, die nur bei Ebbe zu sehen sind, Teil des Festlandsockels der Philippinen. In der Konsequenz wäre die Besetzung der Gebiete durch China nach dem Seerechtsabkommen Unclos illegal. Der Ständige Schiedshof urteilte, die Volksrepublik habe keine historischen Ansprüche in den Gewässern. <<

  28. Pingback: „Japan: Auf die Ergebnisse kommt es an!“ |

  29. sirdoom schreibt:

    Update: „China baut offenbar seine Militärstützpunkte im Südchinesischen Meer weiter aus. Das teilte die amerikanische Asia Maritime Transparency Initiative (Amti) mit und verwies auf neue Satellitenbilder aus der Region. Auf diesen Bildern sind laut der Organisation neue Flugzeughangars, unterirdische Waffenlager, Radaranlagen und andere Einrichtungen zu erkennen. Demnach seien 28 Hektar in diesem Jahr auf den Spratly- und Paracel-Inseln mit zusätzlicher Infrastruktur bebaut worden.

    China hatte im Südchinesischen Meer künstliche Inseln aufgeschüttet und sie mit Militäranlagen und zivilen Einrichtungen bebaut. Die USA werfen China vor, diese Inseln vor allem zum Ausbau seiner Militärmacht zu nutzen. Amti zufolge baut China seine Militärgebäude derzeit besonders auf dem Fiery Cross Reef aus, einem Atoll der Spratly-Inseln. Dort wurden demnach größere Hangars und ein unterirdisches Lager fertiggestellt, das sehr wahrscheinlich für Munition gedacht sei.“ [Link]

  30. sirdoom schreibt:

    #Tja 😀

  31. sirdoom schreibt:

    >> China demonstriert mit einem groß angelegten Marinemanöver seinen Machtanspruch im Südchinesischen Meer, wo die Anrainerstaaten um zahlreiche Inselgruppen streiten. Dutzende chinesische Kriegsschiffe wurden zu einer Übung vor der Küste der Insel Hainan zusammengezogen, das zeigen Satellitenaufnahmen.

    Die Bilder belegen, dass an den von der Armee angekündigten Gefechtsübungen auch die Kampfgruppe des Flugzeugträgers „Liaoning“ teilnimmt. Die am Montag aufgenommenen Fotos zeigen, dass mindestens 40 Schiffe und U-Boote den Flugzeugträger flankieren – nach Ansicht von Experten eine ungewöhnlich starke Demonstration maritimer Macht.

    Die Schiffe formierten sich in einer Linie, was eher einem Propagandabild entspricht als einem militärischen Manöver. Begleitet wurden die Schiffe von Flugzeugen. <<

    [Quelle]

  32. sirdoom schreibt:

    Die Präsenz wird jetzt be- und gefestigt…

    „China hat einem Fernsehbericht zufolge auf mehreren umstrittenen Inseln im Südchinesischen Meer Raketensysteme errichtet, mit denen Flugzeuge und Schiffe getroffen werden können. Die Marschflugkörper seien auf Atolle in der Spratly-Inselgruppe gebracht worden, berichtete der Sender „CNBC“ unter Berufung auf Geheimdienstkreise.“

    [Quelle]

  33. sirdoom schreibt:

    >> China ignoriert konsequent das Urteil des Schiedsgerichtes von Den Haag, das im Juli 2016 die Schaffung der künstlichen Inseln für völkerrechtlich illegal erklärt hat. China ist nicht gewillt, auf seinen territorialen Anspruch und auf eine wirtschaftliche Nutzungszone in einem Umkreis von 200 Seemeilen um die Inseln zu verzichten. Diese machen das Südchinesische Meer de facto zu einem eigenen Meer. Das ist umso mehr von strategischer Bedeutung, als durch dieses Meer der wichtigste Handelsweg aus Japan und dem Fernen Osten westwärts nach Europa führt.

    Die Einsätze des Kriegsmarine-Arms der chinesischen Volksbefreiungsarmee finden längst nicht mehr nur in der Nähe Chinas statt. Sie reichen inzwischen bis weit in den Atlantik, nach Afrika, in den Pazifik und nach Europa. Einen wichtigen Anfang machte China vor zehn Jahren mit seiner ersten grossen Überseeoperation im Golf von Aden beim Kampf gegen die Piraterie. Seither hat es 22 längere Einsatzfahrten von jeweils einer Drei-Schiff-Flottille durchgeführt und damit eine nahezu feste Permanenz etabliert.

    Die Kriegsmarine zählt heute mehr als 300 Kampfschiffe, darunter einen Flugzeugträger und gegen 100 meist moderne Zerstörer, Fregatten und Korvetten, 85 raketenbestückte Schnellboote, 56 amphibische Schiffe, 42 Minenschiffe, 5 nukleare Jagd-Unterseeboote und 4 Lenkwaffen-Unterseeboote der «Jin»-Klasse sowie 57 dieselgetriebene U-Boote. In einem mit westlichen Staaten kaum vergleichbaren Rhythmus laufen neue Schiffe von Stapel.

    Auch mit dem Bau modernster Begleitschiffe, der Entwicklung von Hyperschall-Waffen, der Forcierung der Unterwassersensorik und der Robotik, der Nutzung von Drohnen und vielem mehr ist China auf dem Weg zu einer hochwertigen Marine, die allerdings in einzelnen Bereichen – etwa der U-Boot-Abwehr – noch immer anderen Seestreitkräften nachhinkt. Besondere Sorgen bereiten den USA und anderen Staaten im Pazifik die zur Bekämpfung beweglicher Ziele geeigneten Dongfeng-Lenkwaffen DF-21D und DF-26 mit Reichweiten von 1500 bis 3000 Kilometern. Sie eignen sich dazu, das Vordringen gegnerischer Streitkräfte in eigene Interessenzonen zu verhindern, und sind damit vor allem gegen amerikanische Flugzeugträger-Kampfgruppen im Südchinesischen Meer gerichtet.

    >> Die Wächter der neuen Seidenstrasse

  34. Pingback: „Chinesisch-Vietnamesischer Krieg: Terminologie-Problematik“ |

  35. sirdoom schreibt:

    PERLENKETTEN – STRATEGIE:

    >> Präsident Xi Jinping will mit der „Neuen Seidenstraße“ den wirtschaftlichen und politischen Einfluss Chinas nicht nur auf dem Landweg ausbauen, sondern auch auf dem Meer. Das Streben danach reicht weit zurück. Zu Zeiten der Ming-Dynastie Anfang des 15. Jahrhunderts war China die bedeutendste Seemacht. Daran möchte die Regierung in Peking wieder anknüpfen. „Die Aufgabe, eine starke Marine zu bilden, war nie so dringend wie heute“, sagte Xi im vergangenen Jahr.

    Das „Perlenketten“-Modell sieht ein weltweites Netz an strategischen Häfen, Marinebasen und Sonderhandelszonen vor. Die Route führt von Chinas Küste über das Südchinesische Meer durch die Straße von Malakka und den Indischen Ozean und weiter durch das Mittelmeer bis zur Nordsee. China verfolgt mit der „Maritimen Seidenstraße“ aber auch militärische Interessen. So hat Peking mit dem Hafen in Dschibuti seinen ersten Marinestützpunkt im Ausland eingerichtet – offiziell, um damit friedenserhaltende Missionen und humanitäre Hilfe in Afrika und Westasien zu unterstützen. Außerdem als logistische Stütze des Anti-Piraterie-Kampfs am Horn von Afrika. (Mehr zu den Hintergründen erfahren Sie hier.) Zudem baut China seit Jahren seine Marineflotte stetig aus. <<

    [LINK]

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