„Review – 2 Guns“

2guns - logoBobby Trench (Denzel Washington) und „Stig“ Stigman (Mark Wahlberg) arbeiten lose mit dem mexikanischen Drogenkartell von Drogenboss Papi Greco (Edward James Olmos) zusammen. Sie beschließen, dass ein Raubüberfall auf eine Bank mit Papi Grecos Notgroschen in einer Kleinstadt in den USA eine willkommene Gelegenheit ist, um sich unerkannt am Sparschwein des Drogenbarons zu bedienen. Der Haken an der Sache: Bobby Trench arbeitet für die DEA, Stigman ist auch kein Gangster und das Geld auf der Bank ist nicht nur weitaus mehr, sondern gehört auch noch wem ganz anderen, gegen den Papi Greco wie ein Waisenknabe aussieht. Hilarity Ensues

Cartel 2 GunsRegisseur Baltasar Kormákur (u.a. Contraband) hat sich ca. zwei Wochen zu Hause eingeschlossen und sich jeden Buddy-Film/Buddy-Cop-Film aus den 80ern und 90ern reingezogen. Dann hat er Denzel Washington und Mark Wahlberg angerufen, die gerade nichts vor hatten. So ist 2 Guns entstanden. Der Film ist trotz allerlei Wendungen dementsprechend formelhaft und vorhersehbar, verlässt sich also ganz auf die Chemie der beiden Hauptdarsteller und ihre Gags, aufgeheitert durch Ballereien und einige blutige Einschusslöcher. Klingt ziemlich generisch und genauso ist es auch. Aber es wurde gut gemacht, Washington und Wahlberg haben sichtlich Spaß an der ganzen Sache und man wird blendend unterhalten. 3,5 von 5 doofen Genre-Sprüchen während eines laufenden Feuergefechtes.

>>> Wirklich extrem spoilerverseuchter 2 Guns Trailer!

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4 Antworten zu „Review – 2 Guns“

  1. lawgunsandfreedom schreibt:

    War ganz unterhaltsam … vorausgesetzt, man schaltet ca. 50% des eigenen Gehirns auf Sparflamme.

  2. sirdoom schreibt:

    Im Vergleich mit den meisten modernen Blockbustern ist nur 50% Gehirn ausschalten ja quasi „Hirn an“ *g*

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