„Even when reading is impossible, the presence of books acquired produces such an ecstasy that the buying of more books than one can read is nothing less than the soul reaching towards infinity … we cherish books even if unread, their mere presence exudes comfort, their ready access reassurance.“
– Autor, Verleger und Buchsammler A. Edward Newton
Habt ihr euch wieder Bücher gekauft und wieder die Hälfte davon nicht gelesen und auf euren Stapel (TM) #PileOfShame gelegt, den ihr NIE abarbeiten werdet, weil er immer wächst und wo sich höchstens mal die Reihenfolge ändert? o.O Und ihr habt wirklich vor, sie zu lesen, habt dabei aber unabsichtlich eine Bibliothek aufgebaut? Und sucht dafür jetzt einen Begriff? Ganz einfach, in Japan nennt man das TSUNDOKU! Ein Begriff, den es schon seit der Meiji-Zeit gibt! o.O Tsundoku kombiniert dabei „tsunde-oku“ (Dinge stapeln und für später liegen lassen) und „dokusho“ (Bücher lesen). Wobei man das auch leicht auf andere Medien übertragen kann und z.B. den Steam „Jahreszeit einfügen“ Sale auch „Steam Tsundoku Sale“ nennen könnte. 😉