1. Ghost – IMPERA: Majestätisch, satanisch, catchy as fuck, Album des Jahres. 🙂
2. The Halo Effect – DAYS OF THE LOST: „In Tranquility“ oder doch „Dark Flames„? Die wahren IN FLAMES? o.O Beim Klassentreffen von Niclas Engelin, Peter Iwers, Mikael Stanne, Jesper Strömblad und Daniel Svensson bekommen Fans alter In Flames – Alben Pippi inne Augen. Für das was Strömblad nebenbei an Leads und Riffs raushaut, würden In Flames 2022 glatt töten. Wenn man unbedingt kritisieren will: Klingt manchmal doch mehr nach Dark Tranquility, was irgendwie doch kein Kritikpunkt ist, und es ist halt nicht mit lauter Hits gepflastert, wie z.B. Clayman.
- Dream Unending – SONG OF SALVATION: Wunderschöner, träumerischer, psychedelischer (Death) Doom Metal. Etwas speziell und nicht für jeden.
4. Stratovarius – SURVIVE: Bestes Album seit dem unerreichten Visions von 1997. Vielleicht auch a bisserl Nostalgie dabei. 😉
5. White Ward – FALSE LIGHT: „Always surprising and never less than captivating, from a base of rhythmically creative, furiously melodic Black and Death Metal the band shape-shift through a vivid suite of songs-as-journeys: seamlessly utilising hues of brass-led darkjazz and stately post-rock, foregrounding the evocative contributions of guesting clean vocalists in passages redolent of gothic Americana/post-punk and integrating virtuosic guitar leads, textural electronics and atmospheric sample-work.“ 🙂
Außer Wertung: Die neue Billy Idol EP The Cage war erstaunlich gut. Das neue „Blinde Gardinen“ – Album The God Machine ist okay, mehr aber auch nicht. Außerdem widerlegt es meine bisherige Wunschvermutung, dass eine Rückkehr zu ihren Wurzeln wirklich helfen würde. Wesentlich besser war da schon das neue Arch Enemy Album Deceivers, dem man eventuell ein wenig zu viel Routine vorwerfen kann, aber auf hohem Niveau. Electric Callboy hat auch auf Tekkno die besten Musikvideos und wir hätten mit Pump It den Eurovision zerstört und gewonnen! 😉