„Steampunk – Voll Dampf – Rezis und die Afrika-Mission“

Voll Dampf - Natürliche Auslese - Logo[Last Update: Oktober 2015, siehe unten]

Nach Fieberglasträume habe ich mich kurzzeitig mal einem anderen Genre zugewandt. Bei Voll Dampf gibt es dann auch gleich die ganze Bandbreite an Steampunk. Mein Beitrag Natürliche Auslese handelt von der Schottischen Antarktis-Expedition, die in Zeiten des Aufruhrs in Lateinamerika mitten in eine Verschwörung platzt, von der die Zukunft des Empires und der Kolonien abhängen könnte. Voll Dampf ist ab sofort erhältlich im Amrûn – Verlag.

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Mittlerweile sind auch genug Rezensionen erschienen, um mal drauf hinzuweisen, damit der noch unsichere, potentielle Käufer sich ein Bild machen kann.

Volldampf - Steampunk-Anthologie - Cover Jasmin Krieger schreibt auf Schwestern-Rezensionen: „Unterhaltsam sind die dampfenden Kurzgeschichten alle und jede zeichnet auf ihre eigene Art und Weise ein ganz bestimmtes Bild im Kopf des Lesers. Alles in allem absolut empfehlenswert für Leser, die einen Zugang zu dieser literarische Kunstrichtung gefunden haben. Allen anderen würde ich eher davon abraten.“

Uwe Taechl schreibt auf TVSC’s kleine Welt: „Neun unterschiedliche Geschichten, die ein breites Spektrum abdecken und alle auf ihre eigene Art glänzen können. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, sie zu lesen und in die unterschiedlichen Szenarien einzutauchen, hinter denen Welten stecken, die es sich zu entdecken lohnt. […] Ein Buch, das Lust auf mehr macht und hoffentlich viele Leser dazu anregt, mehr Steampunk zu lesen.“

Fabian Mauruschat schreibt auf  Fischpott – Dem Kulturblog ohne Gnade: „Natürliche Auslese von Peer Bieber kombiniert Kraken, Katholizismus und Kanonenbootpolitik mit einer schottischen Polarexpedition. Bei letzterem scheint sich ein ganzer ausgearbeiteter Dampfkosmos hinter den Kulissen zu verbergen und man hat das Gefühl, nur ein Kapitel eines größeren Werkes zu lesen.

[Update 10/2014] Carsten Kuhr schreibt auf Phantastik-News.de: „Mit vorliegender Anthologie reiht sich auch der gerade in letzter Zeit recht umtriebige Amrun Verlag in die Reihe ein. Dass man dabei gleich verlegerisch volles Risiko fährt und statt eines Romans eine Anthologie präsentiert, beweist, dass man beim Verlag von den Preziosen, die man dem Leser offeriert, überzeugt ist. Und wirklich legen die Autoren in den neun Beiträgen einen abwechslungsreichen Strauß intelligenter, aufwühlender, spannender und packender Abenteuer vor.“

[Update 11/2014] Stefan Holzhauer schreibt auf PhantaNews:Peer Bie­bers »Na­tür­li­che Aus­lese« macht trotz ih­rer Kürze gleich ein gan­zes Uni­ver­sum vor dem Le­ser auf, ei­nes, aus dem ich gern mehr le­sen würde. VOLL DAMPF [ist] für den Steampunk-Freund absolut emp­feh­lens­wert und auch Neu­linge kön­nen sich hier breit­ban­dig ins Genre einfüh­ren las­sen. […] Vorbildlich!

[Update 02/2015] Die BELLETRISTEN schreiben: „Die Anthologie schließt mit Peer Biebers >Natürliche Auslese<, die beinahe eine klassische Abenteuergeschichte auf hoher See hätte abgeben können, doch mit etwas Dampf funktioniert die Story noch mal so gut.

[Update 02/2015] Tealicious Books sagt: „Spannend, faszinierend und auch immer wieder voller Action erwarten den Leser einige Stunden spannendes Lesevergnügen!

[Update 02/2015] Bartholomew Blackwood schreibt bei Steampunk Deutschland: „Für die Autoren von Kurzgeschichten ist es nicht einfach die Welten und Geschichten dem interessierten Leser nahe zu bringen, dennoch ist es ihnen in den Geschichten von Voll Dampf – Fiktionale Steamgeschichten äußerst gut gelungen. Langeweile kommt beim Lesen nicht auf und am Ende hinterlassen alle Geschichten ein gutes Gefühlserlebnis!

[Update 02/2015] Seanchui schreibt bei SEANCHUIGOESRLYEH: „Mein persönlicher Favorit – und gleichzeitig Schlusspunkt des Bandes – ist aber NATÜRLICHE AUSLESE. Interessante Charaktere auf Forschungsreise erwehren sich Meeresmonstern ebenso wie der spanischen Inquisition mit Wortwitz, Eleganz und viel Technik. Fazit: Es ist eine runde Mischung unterschiedlicher Schreibstile und Herangehensweisen, welche die beiden Herausgeber für den Amrun Verlag zusammengetragen haben. Wer steampunkigen Fantasie-Gebilden etwas abgewinnen kann, der kann auch VOLL DAMPF getrost eine Chance geben.“ 🙂

[Update 03/2015] Bei Tequilas Welt lesen wir: „Das die Geschichten gut sind, kann man an der Tatsache festmachen, das ich bei einigen der Geschichten wirklich neugierig geworden bin, ob und wie es da weiter gehen kann, ob ich noch weitere Geschichten aus diesem Aspekt des Steampunks werde lesen dürfen. Schulze und Skora hatten bei der Auswahl der Autoren ein glückliches Händchen, es gibt nicht eine Geschichte hier, die man als nicht gelungen bezeichnen könnte. Sollte Voll Dampf fortgesetzt werden, dann vielleicht mit Geschichten, die auf den bisherigen basieren. Jedenfalls hat Voll Dampf es verstanden, mir einige genüssliche Stunden in den Steampunkwelten zu bereiten. Wenn man auch nur einen Hauch von Interesse an Steampunk aht, sollte man Voll Dampf auf jeden Fall eine Chance geben!

[Update 10/2015] Das Science Fiction Jahr 2015 [Hrsg. von Hannes Riffel(Fischer Verlag) & Sascha Mamczak (Heyne Verlag)] hat natürlich ebenfalls etwas zu VOLL DAMPF: „Ansonsten enthält die Anthologie [Voll Dampf] einige der besten deutschen SF-Storys des Jahres, etwa […] PEER BIEBERs lebhafte, historisch gut recherchierte Abenteuergeschichte „Natürliche Auslese„. “ 🙂

Insbesondere „Kraken, Katholizismus und Kanonenbootpolitik“ muss ich mir merken und es erinnert mich daran, dass immer noch ein paar unveröffentlichte Abenteuer aus der Schreibphase von Natürliche Auslese übrig sind. Nachdem man bereits einen Blick auf die Seitenabenteuer der Matrosen Wellington, Sterling, Bear Braddock und Oberbootsmann Incestershire werfen konnte – Neben dem explodierten Lagerhaus – geht es diesmal in einem etwas „steampulpigeren“ Stil nach London und dann nach Afrika, genauer gesagt Ägypten, wo Captain Draper, seiner Majestät treuer Anführer eines Luftjägerkommandos, wieder mal den Ausputzer spielen darf. Am Ende des Artikels findet sich natürlich noch eine runterladbare PDF-Version!Voll Dampf - Natürliche Auslese - Die Afrika-Mission - LogoDer dichte Verkehr und das hektische Treiben in Whitehall unterschieden sich eigentlich recht wenig von anderen Tagen, abgesehen davon, dass eine dunkle Vorahnung über der Straße zu liegen schien, so als ob demnächst Dinge geschehen würden, die so ganz und gar nicht unter „business as usual“ zu verbuchen wären.

EXTRABLATT, EXTRABLATT, lesen sie alles über den neuen Papst aus den Spanischen Kolonien in Amerika! Konflikte in Afrika weiten sich aus! Unruhe in den Britischen Kolonien über neue Steuern! Bombenattentat auf das Gouvernor’s House. Gouverneur Samuel Murray, 4ter Earl of Dunmore unverletzt! Reichskanzler von Bülow hält erneute Granitbeißer-Rede und kündigt Flottenausbau an!

Captain Francis Draper wunderten die Schlagzeilen, die der eifrige Zeitungsjunge lauthals anpries, nicht allzu sehr. So wie die globale Lage das „Empire“ bedrohte, konnte man eigentlich davon ausgehen, dass es bald Ungemach hageln würde. Nur das Per ardua ad astra („Durch Härte zu den Sternen„) über dem Eingang des Royal Air Corps Hauptquartiers, welches sich im neuen Whitehall Palace befand, strahlte eine gewisse Beruhigung aus. Denn niemand auf der Welt konnte es mit der RAC aufnehmen. Abgesehen von einem Haufen Transport-Dampfwagen, die es geschafft hatten, einen riesigen Stau direkt vor dem Eingang zu fabrizieren, während sich die Fahrer gegenseitig anschrien und sich für das Malheur verantwortlich machten. Zum Glück war er zu Fuß hier. Draper ordnete seine Uniform, seinen zeremoniellen Säbel und fuhr sich noch einmal durch sein braunschwarzes Haar, bevor er das Hauptgebäude betrat.

Vor nicht mal fünf Jahren noch waren die Wachen in Gardeuniform Teil der Tradition und des Ansehens von Whitehall. Heute waren sie eine bittere Notwendigkeit und sichtlich mehr auf Sicherheit als auf Pomp bedacht. Obwohl alle Draper kannten musste auch er seine Taschen leeren. Immerhin durfte er im Gegensatz zu zivilen Besuchern seinen Säbel und seinen Revolver behalten. Zivilisten war dies natürlich nicht mehr gestattet, obwohl bei einem Lord schon mal eine Ausnahme gemacht wurde. Nach einer nicht enden wollenden Anzahl an ehemaligen Befehlshaben und Würdenträgern des RAC, die in Büstenform einen langen Korridor schmückten gelangte Draper endlich in das Reich von Anita Hanjaab, der Sekretärin des Admirals und Herrin seines Terminplanes. Die kleine und flinke Frau gehörte zu den vielen aufstrebenden Mitgliedern der indischen Kolonien, die in Sprache und Bildung außerordentlich von der Gnade der Bildungsreformen seiner Majestät Eduard des VII., König von Großbritannien und Irland sowie Kaiser von Indien, profitiert hatten. Natürlich gab es immer noch Widerstand gegen die volle Einbindung der indischen Untertanen seiner Majestät, aber beim Militär reagierte man auf die hinter vorgehaltener Hand vorgetragenen „Affen„-Ausrufe ungehalten, da Kameraden nun mal Kameraden waren und es dazu im Mutterland schwieriger und schwieriger wurde die Menschen für eine Karriere im Dienste seiner Majestät zu begeistern. Die Sterblichkeitsquote war den meisten doch etwas zu hoch.

Guten Tag Miss Anita, ich hoffe ich bin rechtzeitig eingetroffen und bringe ihnen nichts durcheinander!“ Draper wusste natürlich dank seiner ausgezeichneten Aircorps-Taschenuhr, dass er absolut im Rahmen war, aber er hielt sich an die ungeschriebene Etikette.

Captain Draper, ich will zumindest behaupten, dass ihr Eintreffen im akzeptablen Rahmen liegt. Gehen sie gleich zu ihm rein und seien sie vorsichtig, es ist wieder einer dieser Tage.“ Draper waren die zahlreichen offenen Akten auf Anitas Schreibtisch schon aufgefallen und er fragte sich, welcher Kreis der Hölle davor stand sich aufzutun. „Zu Befehl, Miss Anita!“ Draper schickte noch ein gewagtes Augenzwinkern hinterher und Anita Hanjaab konnte ein Lächeln nicht verbergen. Irgendwann würde er auch den Mut aufbringen, sie auf einen Tee einzuladen, aber wie so oft war das nicht heute und Draper schritt zügig in Admiral Taggarts Büro. Der Alte saß leicht angespannt hinter seinem riesigen Schreibtisch und hatte einen Fernhörer am Ohr und nickte angestrengt und mit stetig schneller pochender Halsschlagader, während er dem Gesprächspartner zuhörte, bis er tief durchatmete und antwortete. „Wenn Lord Cecil Hardboners Schergen mal wieder Drecksarbeit des Außenministeriums ohne offizielle Anfrage direkt an mich weiterreichen, ist es mir wie üblich eine Ehre, mich um den Haufen Scheiße zu kümmern. Ich hoffe wir hören nicht so bald wieder voneinander und sagen sie Cecil, er soll demnächst besser auf seinen Laden aufpassen, verstanden?!“ Ohne auf die Antwort zu warten legte Admiral Taggart, von Freund und Feind liebevoll bis ängstlich „Onkel Bob“ genannt, einfach auf ohne auf eine Antwort zu warten. Onkel Bob war nicht für allzu ausgeprägte Umgangsformen bekannt, aber da er seinen Job ansonsten anstandslos erledigte, neigten die oberen Zehntausend dazu, es ihm als exzentrischen Wesenszug durchgehen zu lassen. Draper war schlau genug darauf zu warten, dass sich Taggarts Halsschlagader etwas beruhigte und dieser ihn ansprach, was zum Glück nicht zu lange auf sich warten ließ.

Da sie den Abschluss des Gespräches mitbekommen haben Draper, fasse ich mich mal kurz. Den Pygmäen im Außenministerium ist ein Lord Unterhändler in Afrika abhanden gekommen. Laut Geheimdienst wollte er sich noch etwas vergnügen, bevor er sich in die Verhandlungen in Südafrika reinknien wollte. Leider hat er sich zum Abstürzen Kairo ausgesucht!

Draper zog gepflegt eine Augenbraue hoch. Ägypten war eigentlich ein Gemeinschaftsprojekt des Osmanischen Reiches mit der Krone. Aber die Ottomanen hatten sich letztes Jahr mit dem Deutschen Reich verbündet und seitdem war Ägypten ein Haufen Chaos. Bislang hatten sich die Deutschen und die Krone zurückgehalten und nur Truppen in Stellung gebracht, was dazu geführt hatte, dass in Ägypten ein Machtvakuum entstanden war und Anarchie Kairo in ein Tollhaus verwandelt hatte.

Genau Draper, ein Haufen Kamelscheiße, noch richtig schön warm. Die Lage ist instabil und wir können da nicht einfach Truppen hinschicken, um den Idioten rauszuholen. Weshalb sie und ihre Männer es wie mit einer Whitechappel-Nutte halten werden. Schnell rein, schnell raus und halten sie sie Abstand zu Jack, dem alten Schlitzer, verstanden?

Verstanden Sir! Ich nehme an ich soll trotzdem versuchen den Wonneproppen in einem Stück zurückzubringen?“ Onkel Bob musterte ihn etwas genervt. „Wenn es sich nicht vermeiden lässt, Draper, dann ja. Miss Hanjaab hat die Einsatzbefehle schon fertig und lassen sie sich vor Ort nicht auf der Nase rumtanzen. Auch wenn dieser Job scheiße ist, so hat er doch eine gewisse Priorität. Also lassen sie sich nicht von einem der Hosenscheißer vor Ort aufhalten. Vize-Admiral Lord Kensington könnte sich da als störrisch erweisen. In zwei Monaten soll er nämlich in den Verteidigungsausschuss des Oberhauses einziehen und alles, was dies behindern könnte, also sowas wie ein kleiner Krieg, stört ihn ganz gewaltig. Wobei sich Kensington sogar halbwegs gut hält, vor seiner Nominierung war ich davon ausgegangen, dass er die Nerven verliert und einen Angriffskrieg gegen das Reich startet, weil ihm gemeldet wird, dass in Bremerhaven ein Marine-Ruderboot ausgelaufen ist, dass eventuell gen Mittelmeer unterwegs ist. Versauen sie das nicht, Draper!

Draper lächelte „Onkel Bob“ an. „Ich werde mir größte Mühe geben Kairo so zurückzulassen, wie ich es vorgefunden habe, Sir!“ Taggart und Draper schüttelten sich freundschaftlich die Hand. In diesem Moment detonierten die zehn Tonnen TNT in den Transport-Dampfwagen, die es so wunderbar zufällig geschafft hatten einen riesigen Stau direkt vor dem Hauptquartier der RAC zu produzieren. Draper und Taggart wurde von den Füßen gerissen, als ob sie gewichtslos wären und die Splitter der großen Panoramafenster flogen quer durch den Raum.

Alfred beobachtete die Explosionswolke vom Hafen aus. Schien alles so zu laufen, wie sein Chef, Außenminister Lord Cecil Hardboner, es gewollt hatte. Angestrengt humpelte er in die Geschäftsstelle der Telegraphengesellschaft und sandte den vereinbarten Code ab. Nun waren die Leute in Kairo dran.

Captain Francis Draper, seiner Majestät treuer Anführer eines Luftjägerkommandos wusste genau, wann er knietief in der Scheiße steckte. Ein Mitglied des imperialen Hochadels aus einer umkämpften Großstadt in Afrika zu evakuieren war an sich schon eine Aufgabe, die nicht allzu viel Platz für Romantik bot, auch wenn die Propagandaplakate des Personalbüros von Baron Darkmoore das natürlich anders darstellten . Dass die Deutschen sich ausgerechnet den jetzigen Zeitpunkt für eine neue Großoffensive ausgesucht hatte machte die Sache auch nicht besser. Großadmiral Gabriel von Stahl zu Zupcanow und sein verspiegeltes Reinhard Benn Monokel hatten schon immer ein bemerkenswertes Gefühl für den richtigen Zeitpunkt gehabt. Und sein Zielobjekt, Lord Hamish Cockwood machte seinem Namen alle Ehre. Cockwood lag weggetreten auf einem Haufen versiffter Kissen, die Opiumpfeife baumelte locker aus seinem Mund, während ihm ein Sklavenmädchen die Eier lutschte. Als die halbe Häuserfront des Bordells weggesprengt worden war, hatte er nicht mal gezuckt. „Sergeant Holland, machen sie seine Lordschaft reisefertig!“ Der Sergeant salutierte, aber man ihm den zweifelnden Blick an. „Und Sergeant, wenden sie alle notwendigen Mittel an, alle! Das ist ein Befehl, verstanden?“ Das „Yessir“ klang schon wesentlich erfreuter. „Captain, wir sollten vielleicht in Deckung gehen!“ brüllte Lieutenant Sir William Baldridge, der für seinen Adelstitel erstaunlich kompetent war, vom Ausguck. Draper rannte zum Ausguck. HMS Executioner, das Flagg-Luftschiff des Schlachtverbandes seiner Majestät hatte sich zu einem Frontalangriff auf die Feinde des Empires entschlossen und als Nebenprodukt presste sich eine Feuerwalze durch die Straßen des Slums. „DECKUNG!“ war alles was Draper brüllte, als sich seine Einheit die Kellertreppe hinunterwarf.

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