Es gab ja schon 1-2 kleine Andeutungen zu Fieberglasträume – Kybernetische Kurzgeschichten, aber nun kann man die Robokatze dann doch endlich mal ganz aus dem Sack lassen. Der Begedia Verlag bringt im März 2013 eine richtig feine und gute, illustrierte Cyberpunk-Anthologie heraus, die jeden Cyberpunk-, SciFi- und auch Shadowrunfan interessieren sollte und zu der ich auch einen Beitrag geleistet habe, nämlich Die drei Tage des Hiob.
© 2013 Christoph Jaszczuk – Jessica May-Dean
Der Kabelgott, der durch dein Hirn spukt, der Horrortrip in deinen Adern, der schwarze Code in deinem Blut… Bist du dabei? Komm schon, zeig uns, was du draufhast! Stöpsel dich ein in die Fieberglasträume: 14 illustrierte Textfiles von den Avantgardisten des deutschen Cyberpunk, die deinen Geist durch digitale Welten jagen. Schillernd bunt und brutal. Fühle den Nervenkitzel, der dich packt, wenn du deine Chips auf Hochtouren taktest. In dieser Realität darfst du alles – aber lass dich nicht erwischen. Wir haben dich gewarnt!
Mit Geschichten von: Peer Bieber, Michael K. Iwoleit, Peter Hohmann, Sven Klöpping, Jens Ullrich, Niklas Peinecke, Thorsten Küper, André Wiesler, Michael Rösner, Frank Hebben, Christian Günther, Frank Werschke, Jan-Tobias Kitzel, Ingo Schulze und David Grashoff. Mit einem Vorwort von Rob Boyle (ehemaliger Shadowrun Line Developer/Eclipse Phase), herausgegeben von André Skora und Frank Hebben. Umschlagbild von Christoph Jaszczuk und dazu 15 weitere Farbtafeln. Fieberglasträume – Kybernetische Kurzgeschichten Preis: 14,95 €, Taschenbuch, 336 Seiten ISBN: 978-3-943795-40-0
Hurrah, Nippel!!!
Ansonsten erstmal Glückwunsch zur VÖ.
To do: – Rezensionen lesen
– Schutzumschlag basteln
Da fehlt:
– weitere Ausgabe(n) signieren lassen
– auf e-bay verhökern
harhar, huldigt dem Kommerz!
Danke! 🙂
Mir war da auch etwas zu viel Nippel im Bild, aber sowas ist ja alles persönlicher Geschmack.
Auf der To-Do-Liste fehlt: KAUFEN! 😉
Langfristige Anlage: Signieren lassen, einschweißen und warten. Irgendeiner von denen wird schon irgendwann Erfolg haben und DANN bei EBAY für totalen Mondpreis verticken, wenn es nirgends sonst mehr Exemplare gibt 😀
Weiteres ToDo: Verriss auf Amazon schreiben, damit die Kommentarfunktion von entrüsteten Pro-Argumentisten geflutet wird und so mehr Comments generieren.
Einige Jubelkritiken und auch der Verriss sind schon fertig, ich will aber erstmal schauen, wie sich die Sache entwickelt*g* 😉
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Das Cover ist echt hässlich. Wieso dieses Gelborange? Wieso nicht Schwarz?
Weil das in schwarz doof ausschaut, glaub mir. Und helle Farben fallen mehr auf, wobei das immer so eine Gradwanderung ist.
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Schwarz geht immer und es sieht nicht doof aus. Eines der Alben von Metallica ist ganz schwarz und auch der Umschlag des Romans ¨Ulysses¨ von James Joyce ist pechschwarz…
Schwarz regt die Fantasie an und mit einem schwarzen Hintergrund wären die Nippel im Kontrast auch noch besser rausgekommen. 😉
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